Termine und Neuigkeiten.
Neue Sonderausstellung ab dem 12.10.2024!Von Schnittmustern, Nähmaschinen und Plätteisen.
Frauen in der Bekleidungsindustrie im Kreis Recklinghausen
Ausstellung des Arbeitskreises Recklinghäuser Frauengeschichte in Kooperation mit dem Museum der Stadt Gladbeck
Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bekleidungsindustrie im nördlichen Ruhrgebiet ein zentraler Arbeitgeber für Frauen, mit bis zu 80% weiblicher Beschäftigung. Diese bislang wenig beleuchtete Geschichte wird durch die Erzählungen von Zeitzeuginnen und zahlreiche Dokumente lebendig gemacht. Zusätzlich wird die Geschichte der Gladbecker Firma Heinrich Buschfort beleuchtet. In den Zeiten des Wirtschaftswunders und Strukturwandels war das Bekleidungsunternehmen, das 1948 gegründet wurde und bis zu 800 Menschen beschäftigte, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt Gladbeck. Nach dem Konkurs der Firma 1975 wurde das Unternehmen bei Verkleinerung der Produktion und Konzentration auf den Stammsitz, zuletzt als Einzelhandelsgeschäft, bis 2008 weitergeführt.
Die Ausstellung zielt darauf ab, dieses oft vergessene Kapitel der regionalen Geschichte zu würdigen und die Lebensleistungen der in der Branche tätigen Frauen hervorzuheben. Details zu Führungen und weiteren Angeboten sind der Museumshomepage sowie den sozialen Medien und der Tagespresse zu entnehmen.
Den Flyer mit weiteren Informationen zur Ausstellung gibt es hier als PDF.
Sonntag, 8.9., 11-18 Uhr
Tag des offenen Denkmals 2024
Hier geht es zu unserem Rückblick auf den Denkmaltag am 8.9. auf unserer Facebookseite.
wir laden herzlich ein zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, dem 8. September, von 11 bis 18 Uhr nach Wittringen. Gemeinsam mit dem Förderverein beteiligt sich das Museum erneut an dieser bundesweiten Initiative. Das diesjährige Motto „Wahr.Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ verbindet sich im Wasserschloss Wittringen mit historischem Herrenhaus, Torhaus, und dem Museum durch die einzigartige Kombination aus geschichtlicher, architektonischer und kultureller Bedeutung. Wittringen ist nicht nur ein Wahrzeichen für Gladbeck, sondern auch eine Sehenswürdigkeit und ein Anziehungspunkt im nördlichen Ruhrgebiet. Es stellt ein wichtiges Zeugnis regionaler Geschichte dar, das durch vielfältige Aktivitäten lebendig gehalten wird.
An diesem besonderen Tag möchten wir Ihnen Wittringen mit seinen verschiedenen Facetten näherbringen. Führungen und Mitmachangebote erwarten Sie, um die Vielfalt und Bedeutung dieses Ortes zu entdecken. Den Flyer mit weiteren Informationen zum Programm gibt es hier als PDF.
Dienstag, 9. 7., 10.7.2024, 10-13 Uhr (Der Termin am 10.7. fällt leider aus!)
Kreativ-Workshop „Kunstspuren in der Natur“
Für alle zwischen 10 und 14 Jahren, die gerne die Natur auf kreative Weise erkunden möchten, ist bei „Kunstspuren in der Natur“ genau richtig! Im Wittringer Schlosspark inspirieren Formen, Farben und Strukturen zu eigenen Bildern als abstrakter Ausdruck der „Kunstspuren in der Natur“. Es wird mit Acryl- und Sprühfarbe gearbeitet. Verwendung finden Naturmaterialien, wie Äste und Zweige, mit denen man stempeln, pinseln, schlagen und reiben kann. Empfohlen wird festes Schuhwerk und alte Kleidung, die auch mal Farbe abbekommen darf.
Der Workshop findet unter der Leitung von Nils Wulf am Dienstag, 9. Juli, und am Mittwoch, 10. Juli, jeweils von 10-13 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Erforderlich ist eine verbindliche Anmeldung unter Tel.: 02043 / 99-2930 oder per E-Mail an museum@stadt-gladbeck.de.
Hier finden Sie unseren Rückblick auf den Internationalen Museumstag 2024.
Das war ein überwältigender Internationaler Museumstag mit über 1.000 Gästen. An allen Aktionsständen im Schlosshof des Wasserschlosses Wittringen sowie in unserem Museum herrschte großer Andrang. Das Museumsteam bedankt sich bei allen, die zu diesem erfolgreichen und schönen Fest beigetragen haben: Vielen Dank an unseren Förderverein, die Sparkasse Glabeck, die Gladbeck Information, Stephan Daniel und Rainer Langenbrinck-Dovergne vom Musikensemble Muckefolk, den Kinderschutzbund Ortsverband Gladbeck, die Eventmanufaktur Pompitz und an die vielen kleinen und großen Besucherinnen und Besucher, die mit so viel Begeisterung mitgemacht haben.
Pfingstsonntag, 19.5.2024, ab 12 Uhr
Internationaler Museumstag 2024
Am Internationalen Museumstag laden wir herzlich zu einem Familientag nach Wittringen ein. Der Eintritt und sämtliche Mitmachaktionen sind kostenfrei.
Das Museumsteam und der Förderverein haben ein buntes Programm für die ganze Familie im und vor dem Museum vorbereitet, darunter Steckenpferde und lustige Stofftiere basteln, Walkactspaß, Ballonmodellage und Wortakrobatik mit der Eventmanufaktur Pompitz sowie Spiel und Spaß mit dem Spielmobil vom Kinderschutzbund Ortsverband Gladbeck. Es gibt Führungen im Schlosshof und im Museum, ein Museumsquiz für Kinder mit Glücksrad, gesponsert von der Sparkasse Gladbeck, sowie Livemusik mit dem Ensemble Muckefolk. Wieder dabei ist auch die Gladbeck Information mit ihrem Stand mit Glücksrad und Tombola. Bei schönem Wetter sind die Verzehr- und Getränkestände des Restaurants Wasserschloss Wittringen geöffnet.
Das Museumsteam freut sich auf Ihren Besuch in Wittringen.
Den Flyer mit weiteren Informationen zum Programm gibt es hier als PDF.
Do, 25.4.2024, 19 Uhr
Vom Umgang mit der Vergangenheit - Gedenken und Erinnern in Gladbeck
Gesprächsrunde mit Reile Hildebrandt-Junge-Wentrup, Rainer Weichelt und Heinz Enxing
Die Veranstaltung begleitet unsere aktuelle Sonderausstellung aus der Sächsischen Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, die sich mit der systematischen Tötung von Menschen mit Behinderungen im Nationalsozialismus auseinandersetzt.
An der Gesprächsrunde nehmen teil: Pfarrerin a.D. Reile Hildebrandt-Junge-Wentrup, Gladbecker Bündnis für Courage - Stolpersteine, Rainer Weichelt, Erster Beigeordneter der Stadt Gladbeck, und Heinz Enxing, langjähriger Vorsitzender des Vereins für Orts- und Heimatkunde Gladbeck e.V. Moderiert wird der Talk von Museumsleiterin Dr. Susanne Peters-Schildgen.
Erinnerungs- und Gedenkorte sind wichtige Punkte, an denen sich Gruppen gemeinsam an Vergangenes erinnern und ihre Identität formen. Solche Orte können zu einem besseren Verständnis der Gegenwart beitragen und die Planung der Zukunft beeinflussen. In Gladbeck gibt es eine lebendige und vielgestaltige Erinnerungskultur, die durch Friedhöfe, Ehrenmale, Gedenkstelen, Stolpersteine, Skulpturen, Inschriften, Informationstafeln, wiederkehrende Gedenktage und Gedenkfeiern geprägt ist. Dazu gehört auch der Gedenkort für die "Euthanasie"-Opfer am Neuen Rathaus.
Die Fragerunde wird sich unter anderem mit dieser Gedenkstätte beschäftigen. Wie kann dort die Erinnerung an die "Euthanasie"-Opfer lebendig bleiben? Welche Rolle spielen lokale Initiativen bei der Aufarbeitung der Vergangenheit? Wie wirkt sich die Digitalisierung auf unser Erinnern und die Erinnerungsorte selbst aus?
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung unter museum@stadt-gladbeck.de oder telefonisch unter 0 20 43 / 23029 wird gebeten.
Do, 11.4.2024, 19 Uhr
Von Tätern und Opfern - NS-„Euthanasie“ in Gladbeck: Vortrag von Matthias Dudde, M.A.
Der Vortrag begleitet unsere aktuelle Sonderausstellung aus der Sächsischen Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, die sich mit der systematischen Tötung von Menschen mit Behinderungen im Nationalsozialismus auseinandersetzt.
Auf der Grundlage der Forschungen und Veröffentlichungen zu dem NS-„Euthanasie“ und KZ-Arzt Horst Schumann von Manfred Samen und weiterer Recherchen von Matthias Dudde erweiterte das Museum in Wittringen die Ausstellung aus Sachsen durch einen lokalgeschichtlichen Teil, der sich mit den Tätern und Opfern von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“ sowie deren Gedenkkultur in Gladbeck befasst. Horst Schumann leitete die NS-„Euthanasie“-Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein und verantwortete die Ermordung von 13.720 Patienten sowie mindestens von 1.031 Häftlingen aus Konzentrationslagern. Nach dem Krieg praktizierte Schumann mehrere Jahre unbehelligt als Arzt in Gladbeck. Um der Verhaftung zu entgehen, floh er 1951 aus Deutschland. Er lebte in Ghana, als er 1966 an die Bundesrepublik ausgeliefert wurde. Ein Gerichtsprozess wurde 1970 krankheitsbedingt abgebrochen. Schumann starb 1983 in Frankfurt am Main. Für die „Euthanasie“-Opfer schuf die Stadt Gladbeck eine Gedenkstätte. Der Düsseldorfer Installationskünstler Paul Schwer gestaltete den Erinnerungsort am Neuen Rathaus.
Der Dortmunder Historiker Matthias Dudde, M.A., hat an zahlreichen Ausstellungs- und Veröffentlichungsprojekten mitgewirkt. Sein Promotionsprojekt an der Universität Trier behandelt „Die kommunalen Verwaltungseliten in den kreisfreien Städten des Rheinisch-Westfälischen Industriebezirks 1873 bis 1935“. Matthias Dudde ist seit 2007 Mitglied im Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.V. (BfK). Seit 2017 engagiert er sich als Vorstandsmitglied im Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher e.V. und seit 2019 als Vorstandsmitglied in der Fitz Hüser-Gesellschaft e.V.
Um Anmeldung unter museum@stadt-gladbeck.de oder telefonisch unter 0 20 43 / 99 29 30 wird gebeten.
Winterabende im Museum 2024
Do, 18.1.2024, 17 UhrOtto Müller-Jena – ein Architekt prägte Gladbeck
Beinahe ein Jahrzehnt lang wirkte der Kölner Baumeister Otto Müller-Jena – nicht nur, aber auch – in Gladbeck. Als Ergebnis ragen seit über einem Jahrhundert drei repräsentative Bauwerke aus dem Stadtbild heraus: St. Barbara-Hospital, (Altes) Rathaus und Heilig-Kreuz- Kirche. Doch gilt es noch weiteres zu entdecken. Der Priester und Kirchenhistoriker RALPH EBERHARD BRACHTHÄUSER stellt den Architekten und sein Wirken in unserer Stadt vor und beleuchtet manch eher unbekanntes Detail aus dieser Schaffensphase. Dabei illustrieren zahlreiche, zum Teil nur schwer zugängliche Abbildungen die Ausführungen.
Den Flyer mit dem Programm finden Sie hier als PDF.
Um Anmeldung unter museum@stadt-gladbeck.de oder telefonisch unter 0 20 43 / 2 30 29 wird gebeten.
Do, 15.2.2024, 17 Uhr
Weg vom Fenster – Die Staublunge der Ruhrbergleute zwischen wissenschaftlicher Entdeckung, betrieblicher Regulierung und gesellschaftlichem Vergessen in der Bundesrepublik
Der Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet lieferte der frühen Bundesrepublik dringend benötigte Energie für ihren wirtschaftlichen Aufschwung, verursachte jedoch auch eine vergessene gesundheitliche Katastrophe: die Staublunge. Diese forderte unter den Bergleuten mehr Opfer als Grubenunglücke und Arbeitsunfälle. DR. DANIEL TRABALSKI, Referent in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrats in Köln, zeigt in seinem Vortrag, wie die deutsche Öffentlichkeit mit dieser Herausforderung umging und welche Rolle die Wissenschaft bei der Lösung des Problems spielte. Mediziner, Naturwissenschaftler und Bergbauexperten versuchten gemeinsam, diese Bergmannskrankheit in ein berechenbares Risiko zu verwandeln.
Do, 14.3.2024, 17 Uhr
Entsorgt unter der Treppe – Kriegsgefangenenlagermünzen des Ersten Weltkriegs aus Gladbeck
Fast 35.000 Münzen wurden 2002 bei Sanierungsarbeiten im Gebäude der StädtischenMusikschule am Bernskamp, ehemals Sitz der Königlich Preußischen Berginspektion II, gefunden. Die Münzen stammen aus einem Kriegsgefangenenlager des Ersten Weltkriegs, das sich am Luftschacht 5 in Gladbeck-Ellinghorst befand. Ein Teil des Fundes ist noch bis zum 18. August 2024 in der Sonderausstellung „Modern Times. Archäologische Funde der Moderne und ihre Geschichten" im LWL-Museum für Archäologie und Kultur in Herne zu sehen. STEFAN KÖTZ M. A. ist Wissenschaftlicher Referent (Kurator) für das Münzkabinett des LWL- Museums für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum in Münster und Referent für Münzfundpflege bei der LWL-Archäologie für Westfalen.
Adventcafé im Museum der Stadt Gladbeck
Sonntag, 17. Dezember, 14 - 18 UhrDer Förderverein Museum der Stadt Gladbeck und das Museumsteam laden herzlich zum Adventcafé nach Wittringen ein. Bei Kaffee, Gebäck und Musik in weihnachtlicher Atmosphäre stellen wir Ihnen unser Museum vor. Bei trockenem Wetter ist im Schlosshof der Glühweinstand des Restaurants geöffnet. In der Vestischen Küche werden Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Kinder können im Museum lustige Weihnachtsdekorationen basteln.
Den Eintritt ist frei.
Den Veranstaltungsflyer mit weiteren Informationen finden Sie hier als PDF-Datei. Wir freuen uns darauf, Sie in unserem Museum begrüßen zu dürfen.
Vergessene Opfer der NS-„Euthanasie“
Die Ermordung schlesischer Anstaltspatienten 1940-1945
NS-„Euthanasie“ in Gladbeck
ab dem 21.10.2023
Die neue Sonderausstellung ist eine Kooperation mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, Pirna.
Zwischen 1939 und 1941 wurden auf dem Gebiet des Deutschen Reiches sechs „Euthanasie“-Tötungsanstalten errichtet. Dazu zählt auch die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein in Sachsen, in der von 1940 bis 1941 etwa 15.000 Menschen ermordet wurden. Es waren vorwiegend psychisch Kranke und geistig Behinderte, schließlich auch Häftlinge aus Konzentrationslagern. Pirna-Sonnenstein war, nicht zuletzt wegen der Zahl der Opfer, einer der schlimmsten Orte nationalsozialistischer Verbrechen in Sachsen. Die Tötungsanstalt Sonnenstein diente zudem der personellen, organisatorischen und technischen Vorbereitung des Holocaust.
Die Wanderausstellung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten/Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein zeigt auf 21 Tafeln in deutscher und polnischer Sprache die Voraussetzungen und mörderischen Auswirkungen der NS-„Gesundheitspolitik“ mit Blick auf Schlesien. Das Museum der Stadt Gladbeck erweitert die Ausstellung durch einen lokalgeschichtlichen Teil, der sich mit den Tätern und Opfern von Zwangssterilisationen und „Euthanasie“ sowie deren Gedenkkultur in Gladbeck befasst.
Den Ausstellungsflyer mit dem Begleitprogramm und weiteren Informationen finden Sie hier als PDF-Datei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Wittringen.
Tag des offenen Denkmals®
So, 10.09.2023, 11-18 UhrZum Tag des offenen Denkmals®, am Sonntag, 10. September 2023, 11-18 Uhr, laden wir herzlich nach Wittringen ein. Gemeinsam mit unserem Förderverein haben wir ein spannendes Programm rund um die fast 800-jährige bewegte Geschichte von Schloss Wittringen zusammengestellt. Unter dem diesjährigen Motto des Denkmaltages „Talent Monument“ zeigen wir, welche „Talente“ das Denkmal Schloss Wittringen als bedeutendes bauliches Ensemble und Sehenswürdigkeit vorzuweisen hat.
Um 16 Uhr laden wir ein zur Finissage der Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten. Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco“. Vintage, Retro, Antik oder Glanz und Gloria? Knud Schöber, Direktor und Kurator des Deutschen Messingmuseums für angewandte Kunst in Krefeld beschreibt in einem Vortrag „Glanz oder Patina? Trend oder Tendenz?“ die Vorzüge und Nachteile der Restaurierung bzw. Aufbereitung von Messingobjekten.
Musikalisch begleiten die spannende Zeitreise Rainer Langenbrinck-Dovergne und Stephan Daniel vom Ensemble Muckefolk.
Der Eintritt und die Teilnahme und alle Angebote sind frei. >br>Das Programm gibt es hier als PDF-Datei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Wittringen.
Öffentliche Mittagsführung durch die Sonderausstellung "Schimmernde Schönheiten"
Mi, 26.4.2023, 12.45 UhrWir laden herzlich ein zu einer weiteren Mittagsführung durch die Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten. Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco“ am Mittwoch, 22. März, 12.45 Uhr. In der Mittagspause Kultur genießen – im Museum in Wittringen ist das kein Problem. Bei dem geführten Mittagsrundgang stellt Museumsleiterin Dr. Susanne Peters-Schildgen die wichtigsten der rund 150 ausgestellten Exponate aus dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst vor und geht auch auf die Eigenschaften des Werkstoffs Messing ein. Die wie Gold schimmernde Legierung aus Kupfer und Zink war erheblich preiswerter als Gold und daher auch für das aufstrebende Bürgertum im 19. und frühen 20. Jahrhundert erschwinglich. So erlebte das Messing im Jugendstil und Art Deco eine zweite Blütezeit, in der zahlreiche Gebrauchsobjekte aus Messing geschaffen wurden. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei.
Öffentliche Sonntagsführung durch die Sonderausstellung "Schimmernde Schönheiten"
So, 16.4.2023, 15.00 UhrWir laden herzlich ein zu einer weiteren Sonntagsführung durch die Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten. Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco“ am Sonntag, 16. April 2023, 15 Uhr. Bei dem geführten Rundgang stellt Museumsleiterin Dr. Susanne Peters-Schildgen die wichtigsten der rund 150 ausgestellten Exponate aus dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst vor. Verbinden Sie Ihre Sonntagsführung mit einem Spaziergang durch den Wittringer Wald und genießen Sie Kaffee und Kuchen im Restaurant Wasserschloss Wittringen neben dem Museum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei.
Öffentliche Mittagsführung durch die Sonderausstellung "Schimmernde Schönheiten"
Mi, 22.3.2023, 12.45 UhrWir laden herzlich ein zu einer weiteren Mittagsführung durch die Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten. Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco“ am Mittwoch, 22. März, 12.45 Uhr. In der Mittagspause Kultur genießen – im Museum in Wittringen ist das kein Problem. Bei dem geführten Mittagsrundgang stellt Museumsleiterin Dr. Susanne Peters-Schildgen die wichtigsten der rund 150 ausgestellten Exponate aus dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst vor und geht auch auf die Eigenschaften des Werkstoffs Messing ein. Die wie Gold schimmernde Legierung aus Kupfer und Zink war erheblich preiswerter als Gold und daher auch für das aufstrebende Bürgertum im 19. und frühen 20. Jahrhundert erschwinglich. So erlebte das Messing im Jugendstil und Art Deco eine zweite Blütezeit, in der zahlreiche Gebrauchsobjekte aus Messing geschaffen wurden. Die Teilnahme an der Führung ist kostenfrei.
Ganz aktuell: das Veranstaltungsprogramm für unsere Winterabende!
Die Winterabende finden in Kooperation mit unserem Förderverein und dem Verein für Orts- und Heimatkunde e.V. statt. Der Eintritt ist frei.
Do, 2.3.2023, 17 Uhr
Messing zur vor- und frühgeschichtlichen Zeit
Vortrag mit Knud Schöber (Deutsches Messing für angewandte Kunst, Krefeld)
Der dritte und letzte „Winterabend im Museum 2023" begleitet die aktuelle Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten“ mit Messingobjekten des Jugendstils und Art Deco. Knud Schöber, Direktor des Deutschen Messingmuseums für angewandte Kunst in Krefeld, stellt den Werkstoff Messing in den Mittelpunkt seines Vortrags. Er spannt dabei den Bogen von der griechischen Antike über die Geburtsstunde der Metallurgie bis hin zur Messingtechnologie.
Anmeldung unter: 02043 23029 oder museum@stadt-gladbeck.de. Informationen zu den Winterabenden: www.museum-gladbeck.de und auf Facebook.
Den Flyer mit dem Programm finden Sie hier als PDF.
Um Anmeldung unter museum@stadt-gladbeck.de oder telefonisch unter 0 20 43 / 2 30 29 wird gebeten.
Do, 9.2.2023, 17 Uhr
Spinnen und Weben ‒ das Handwerk in der Malerei
Vortrag mit Musik mit Prof. Dr. Helmut C. Jacobs (Universität Duisburg-Essen)
Prof. Dr. Helmut C. Jacobs (Universität Duisburg-Essen) stellt in seinem Vortrag die kunst- und kulturhistorische Dimension des Spinnens und Webens vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart anhand repräsentativer Meisterwerke der Malerei vor. Aufschlussreich ist die enge Verknüpfung von mythologischen Themen mit dem Spinnen und Weben in der Malerei. Ebenso faszinierend lässt sich dort der Wandel in der Bewertung des Handwerks im Laufe der Jahrhunderte nachverfolgen. Von Goya bis Dali erstreckt sich der mit dem Akkordeon musikalisch untermalte kunsthistorische Blick auf das Spinnen und Weben. Im Museum der Stadt Gladbeck finden Sie die entsprechenden Geräte und Werkzeuge vor, die die Herstellung von Faden und Gewebe veranschaulichen.
Do, 26.1.2023, 17 Uhr
Krisbaum, Kwyrlok und Kolynda
Oberschlesisches Jahres- und Lebensbrauchtum
Vortrag mit Leonhard Wons (Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen)
Wir warten auf den Weihnachtsmann, schmücken den Christbaum, verkleiden uns zu Karneval und suchen Ostereier – besondere Termine und Jahresfeste durchdringen unseren Alltag. Jedoch haben viele Traditionen ihren ursprünglichen Sinn verloren. Andere sind für immer verschwunden und wieder andere erfreuen sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Viele Oberschlesier haben in Nordrhein-Westfalen eine neue Heimat gefunden. Sie leben heute zerstreut und gut integriert in der regionalen Kultur. Welchen Sinn macht es für sie, an alten Traditionen festzuhalten und eigene kulturelle Eigenheiten zu pflegen? In seinem Vortrag zeigt der gebürtige Oberschlesier anhand von Erinnerungsstücken, Foto- und Filmmaterial aus der alten und der neuen Heimat sowie aus seinem Familienarchiv, wie vielfältig das oberschlesische Jahres- und Lebensbrauchtum einst war und was davon heute noch „in Gebrauch" ist. In der anschließenden Gesprächsrunde lädt der Referent zu einem Austausch über Bräuche und Traditionen sowie über eigene Erinnerungen und Erlebnisse ein.
Leonhard Wons ist seit mehr als 10 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Oberschlesische Landesmuseum tätig. Der gebürtige Oberschlesier hat für mehrere Sonderausstellungen zahlreiche Exponate organisiert und durch Leihgaben aus seiner privaten Sammlung ergänzt.
15.1.23, 15 Uhr: Sonntagsführung durch die Sonderausstellung "Schimmernde Schönheiten"
Wir laden herzlich ein zur ersten Sonntagsführung durch unsere Messingausstellung im neuen Jahr. Das auf Hochglanz polierte Messing schimmert in warmem Gold und betont Form und Funktion der schönen wie praktischen Objekte. Tiere und Pflanzen spielen im Jugendstil und auch im Art Deco eine wichtige Rolle. Bei genauem Hinsehen findet man dazu zahlreiche Beispiele. Die Führung spannt einen Bogen von den Messingobjekten zu Gladbecks städtebaulicher Entwicklung im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Termine: Mittwoch, 25. Januar, 12.45 Uhr (Mittagsführung), Freitag, 3. Februar, 16.30 Uhr (Feierabendführung) und Sonntag, 26. Februar, 15 Uhr (Sonntagsführung). Kontakt und Information: www.museum-gladbeck.de.
Jahresrückblick 2022
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Einiges haben wir bewegt. Hier finden Sie unseren Jahresrückblick 2022. Wir wünschen Ihne viel Spaß damit.
Herzliche Einladung zu unserem Adventcafé
am Sonntag, 4.12.2022, 14 bis 18 Uhr
Am zweiten Adventsonntag laden der Förderverein Museum der Stadt Gladbeck und das Museumsteam herzlich zu einem gemütlichen und stimmungsvollen Adventcafé nach Wittringen ein. In der „Vestischen Küche“ macht es sich Sieglinde Nendza bequem und liest Weihnachtsgeschichten vor. Im Mittelpunkt stehen alte Bräuche wie das Schmücken des Tannenbaums. Der Tannenbaum steht schon bereit und wird mit den Kindern gemeinsam geschmückt. Für Kinder gibt es außerdem einen Basteltisch, an dem sie Weihnachtsdekoration aus Messingdraht und Prägefolie gestalten können. Bei Kaffee, Gebäck und Musik können Sie das Museum kennenlernen und sich über die Arbeit des Fördervereins informieren. Stündlich führen wir durch die neue Sonderausstellung „Schimmernde Schönheiten. Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco“. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit Ihnen und Ihrer Familie im Museum.
Den Flyer mit dem Programm finden Sie hier als PDF.
Sonderausstellung "Schimmernde Schönheiten
Messingobjekte des Jugendstils und Art Deco
ab 28.10.2022
Ab dem 28. Oktober 2022 zeigt das Museum der Stadt Gladbeck die Sonderausstellung„Schimmernde Schönheiten“. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Deutschen Messingmuseum für angewandte Kunst gGmbH in Krefeld. Zu sehen sind über 100 Einzelobjekte und Garnituren von namhaften Entwerfern wie Bruno Paul, Friedrich Adler, Peter Behrens und Jan Eisenloeffel, aber auch Ausführungen von bisher unbekannten Entwerfern. Sie dokumentieren die gestalterischen Möglichkeiten und die stilistische Bandbreite im Jugendstil und Art Deco. In beiden Stilrichtungen nimmt Messing eine interessante Sonderstellung ein: Das in warmem Gold schimmernde Material kommt durch die elegant reduzierte Formensprache besonders zur Geltung.
Auf lokaler Ebene ist dieser Zeitraum für die Stadtwerdung und Entwicklung Gladbecks zur modernen Industriestadt von großer Bedeutung. Nach Inflation und Besetzung des Ruhrgebiets brachen für die 1919 gegründete Stadt Gladbeck glänzende Zeiten an.
Einige bis heute das Stadtbild prägende Bauvorhaben wurden realisiert, darunter
das Naherholungsgebiet Wittringer Wald mit Schloss, Herrenhaus, Stadion und Freibad sowie der spätere Jovyplatz mit seinen repräsentativen Verwaltungsbauten.
Das Museum der Stadt Gladbeck verfügt über eine eigene Sammlung von Messingobjekten. In der Ausstellung werden ausgewählte Gegenstände des täglichen Gebrauchs und kunsthandwerkliche Exponate aus drei Jahrhunderten vorgestellt.
Ausstellungsbegleitend werden Führungen, Aktionsnachmittage für Kinder sowie Programme für Kindergärten und Schulen angeboten.
Den Ausstellungsflyer mit allen Begleitangeboten finden Sie hier als PDF.
Tag des offenen Denkmals 2022
11.09.2022Wir laden Sie und Ihre Familie am Tag des offenen Denkmals herzlich ein, das Herrenhaus Wittringen und seine Geschichte zu entdecken. In Kooperation mit dem Förderverein Museum der Stadt Gladbeck e.V. bieten wir Ihnen von 14:00 bis 18:00 Uhr ein Familienprogramm mit Führungen, Musik und Mitmachaktionen. Der Eintritt und alle Aktionen sind kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hier gibt es das Programm als PDF.
Das neue Sommerferienprogramm für Kinder ist da
10.06.2022Damit in den Sommerferien keine Langeweile aufkommt, bieten wir an drei Donnerstagen in den Ferien spannende Aktionsnachmittage für Kinder an. Wir gehen auf Schatzsuche, basteln Gespenster, reisen in die Steinzeit und weben kleine Eulen. Die Teilnahme an den Aktionsnachmittagen ist kostenfrei. Es wird lediglich ein Entgelt für Materialkosten erhoben. Hier gibt es das Programm als PDF mit vielen weiteren Informationen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung und wünschen viel Spaß.
Über 400 Gäste beim Internationalen Museumstag in Wittringen
17.05.2022Gut besucht waren am 15. Mai, die Aktionen des Museums in Wittringen zum Internationalen Museumstag 2022. Im Museum und draußen im Schlosshof gab es von 11 bis 18 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie. Die Aktionen und das herrliche Wetter lockten über 400 Gäste nach Wittringen. Während die Eltern bei den Museumsführungen Wissenswertes und auch einige Anekdoten über die Entstehung des Herrenhauses und die Museumsammlung erfuhren, konnten die Kinder an den Ständen draußen und im Museum aktiv werden. Ob Steckenpferde basteln oder die Geschicklichkeit am heißen Draht ausprobieren, Ritterwappen mit Ton gestalten, am Büchertisch stöbern, das Glücksrad drehen oder sich beim Spielmobil austoben – für alle war etwas Passendes dabei.
Nach der langen Pause durch Corona ist das für unser Museum ein toller Erfolg. Endlich können wir wieder direkt mit unseren Gästen in Kontakt kommen und ihnen unser schönes Museum vorstellen. Mit Hilfe des gesamten Museumsteams und unseres Fördervereins, der auch die beiden Zauberclowns Oli & Felinchen sowie das Spielmobil engagiert hat, und mit Unterstützung des Info-Standes der Stadt Gladbeck konnten wir ein solches Programm stemmen. Muckefolk-Musiker Stephan Daniel kam spontan vorbei und sorgte für den musikalischen Rahmen. Wir danken allen an dieser Stelle für ihr großes Engagement und freuen uns schon auf den Internationalen Museumstag 2023.
Internationaler Museumstag 2022: Buntes Programm mit vielen Mitmachaktionen im und am Museum der Stadt Gladbeck in Wittringen
10.05.2022Am Sonntag, dem 15. Mai 2022, ist Internationaler Museumstag. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Besuch nach Wittringen. Mit Unterstützung des Förderverein des Museums gibt es von 11 bis 18 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie im und vor dem Museum. Freuen Sie sich auf Führungen und spannende Mitmachaktionen, wie Ritterwappen und Steckenpferde basteln, unser Museumsquiz mit tollen Gewinnen und Geschicklichkeit am „Heißen Draht“. Mit reichlich Spielzeug bestückt ist das Spielmobil des Kinderschutzbundes Ortsverband Gladbeck e.V. Da ist für jeden bestimmt das passende Spielzeug dabei. Zwei Clowns zaubern Figuren aus Luftballons. Seien Sie dabei und lassen Sie sich "verzaubern".
Weitere Informationen unter 02043 23029 oder per E-Mail an museum@stadt-gladbeck.de.
Der Eintritt und die Mitmachaktionen sind kostenfrei.
Das Museum ist wieder uneingeschränkt benutzbar.
02.05.2022Wir empfehlen weiterhin das Tragen einer Maske, aber es besteht keine Maskenpflicht mehr im Museum.
Das Museumsteam sagt schon einmal vorab: “Vielen Dank!” Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
60 Jahre Anwerbeabkommen der Türkei mit der BRD – Menschen und Geschichten gesucht für Ausstellung ab Oktober 2021
04.05.2021Anlässlich des 60. Jahrestages des Anwerbeabkommens für Arbeitskräfte aus der Türkei am 30. Oktober 2021 plant das Museum der Stadt Gladbeck in Kooperation mit dem Freundeskreis Gladbeck-Alanya, dem Integrationsrat und dem Stadtarchiv eine Ausstellung. Die Kooperationspartner haben sich in einer Arbeitsgruppe inzwischen zwei Mal getroffen und wollen nicht nur die Türkeistämmigen sondern auch Menschen anderer Herkünfte, die als Arbeitskräfte nach Gladbeck gekommen sind, in die Ausstellung aufnehmen. Von 1955 bis 1968 schloss die Bundesrepublik Deutschland Abkommen mit Italien, Spanien, Griechenland, Türkei, Marokko, Südkorea, Portugal, Tunesien und dem ehemaligen Jugoslawien. Gesucht werden Menschen, die ab 1955 per Anwerbeabkommen nach Gladbeck gezogen sind. Menschen aus diesen Herkunftsländern können anhand eines Fragebogens mit ihren Geschichten und Bildern teilnehmen. Darin wird zum Beispiel nach der Anreise gefragt, welchen Beruf man ausgeübt hat und was man aus der Heimat mitgebracht hat. Teilnehmende müssen in Gladbeck leben oder gelebt haben. Auch Kinder oder Enkelkinder können den Fragebogen ausfüllen, um die Geschichten von mittlerweile verstorbenen Familienmitgliedern zu erzählen. Für alle Teilnehmenden gelten folgende Voraussetzungen: Interessierte können sich an das Museum der Stadt wenden, per E-Mail oder telefonisch unter 02043 23029. Der Einsendeschluss ist der 5. September 2021. Mitglieder der Arbeitsgruppe können bei Bedarf behilflich sein.
+++ Beendet +++ Jetzt mitmachen: Digitale Ausstellung „FrauenLeben in Gladbeck"
15.01.2021Für die digitale Ausstellung "Frauenleben in Gladbeck“ zum Internationalen Frauentag am Montag, 8. März, suchen Gleichstellungstelle und Museum der Stadt Gladbeck Alltagsfotos von Gladbeckerinnen und ihre Geschichte. Frau oder Fräulein? Job oder Ehe? Kind oder Kultur? Politik oder Party? Sport oder Spaß? Fotos von Müttern, Großmüttern, Urgroßmüttern, Schwestern, Töchtern, Enkelinnen oder sich selbst können Gladbeckerinnen bis Freitag, 29. Januar, digital per E-Mail an museum@stadt-gladbeck.de oder auch per Post an Tanja Karpa, Altes Rathaus, Willy-Brandt-Platz 2, 45964 Gladbeck senden. Die Ausstellung will den Alltag Gladbecker Frauen und ihre Geschichten zeigen. Für alle, die teilnehmen, gelten folgende Voraussetzungen: Die Urheberrechte der Fotos müssen bei den Teilnehmerinnen liegen. Das Foto benötigt zusätzlich Vor- und Zunamen, den Ort, wo das Bild aufgenommen wurde, und Namen der abgebildeten Personen, was darauf zu sehen ist sowie das Aufnahmedatum (Jahresangabe). Eine kleine Geschichte sollte in wenigen Sätzen das Foto ergänzen. Die Fotos müssen in Gladbeck entstanden sein.